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Andrew Ullmann hält die Warnungen der vier großen Leistungserbringer für verständlich und besorgniserregend. Er plädiert ausdrücklich dafür, dass die kommenden, dringend notwendigen Reformen, mit den Leistungserbringern zusammen erarbeitet werden müssen.

Andrew Ullmann, der gesundheitspolitische Sprecher der FDP Bundestagsfraktion, betont die Notwendigkeit einer verbesserten medizinischen Versorgung in Deutschland durch Reformen in den Krankenhausstrukturen, in der Patientensteuerung und in der Ausweitung sektorenübergreifender Kooperationen, Vielfalt in der Trägerschaft und die Entbudgetierung von Haus- und Facharztleistungen. Er unterstützt auch das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz als Schritt in Richtung Ambulantisierung. Die Einführung von Gesundheitskiosken lehnt er hingegen kategorisch ab, da sie die Beitragszahler weiter belasten, ohne nachweislich eine bessere Versorgung zu schaffen. Außerdem fordert Ullmann mehr Teamgeist, insbesondere vom Gesundheitsminister.

Andrew Ullmann sieht im Medizinforschungsgesetz eine Chance zur Beschleunigung und Stärkung des deutschen Forschungsstandorts. Er betont die Notwendigkeit, klinische Studien einfacher und schneller durchzuführen, ohne die Sicherheit der Probanden zu gefährden, und begrüßt gleichzeitig Erleichterungen für Arzneimittelstudien mit Strahlenschutz-Relevanz sowie die Einführung von Musterverträgen.

In einem Brief fordern Andrew Ullmann und Wolfgang Kubicki die Fraktionsspitzen von SPD und Grünen auf, der FDP bei der Forderung nach Einrichtung einer Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona Pandemie zu folgen.

Andrew Ullmann fordert umgehend ein eigenständiges Bürokratieentlastungsgesetz für das Gesundheitssystem. Angesichts des akuten Bedarfs sieht er denGesundheitsminister hier in der Pflicht.

Anlässlich des Long Covid Awareness Days rückt Prof. Andrew Ullmann die Betroffenen und die gesamtgesellschaftlichen Folgen der Erkrankung Mittelpunkt. Auch im Hinblick auf die volkswirtschaftlichen Folgen fordert er Ärzte und Wissenschaft auf, die Diagnostik und Therapie von Long Covid vermehrt in den Blick zu nehmen und nachhaltig zu verbessern.

Andrew Ullmann sieht in der heute vorgestellten MVZ-Fallstudie den Beleg, dasses möglich ist, mittels Routinedaten der Kassenärztlichen Vereinigungen potenzielleVerdachtsfälle zu identifizieren und somit eine fundierte Kontrollen zu gewährleisten.Dieses Vorgehen ermögliche Transparenz und eine objektive Bewertung der MVZ, freivon Vorurteilen und Spekulationen.

Anlässlich des Tags der Seltenen Erkrankungen hebt Andrew Ullmann die Bedeutung der Wissenschaft und Forschung für die Betroffenen hervor. Er fordert eine Anpassung des AMNOG and die sich rasch wandelnde Forschungslandschaft.

Andrew Ullmann ruft in der Debatte zum Pandemievertrag zur Beachtung der Fakten auf. Man stehe an einem Wendepunkt und müsse Kreislauf von Panik gepaart mit Hyperaktionismus während einer Pandemie und der Vernachlässigung danach durchbrechen. Dazu brauche es internationales Engagement im Rahmen der WHO.

Andrew Ullmann begrüßt, dass das Krankenhaustransparenzgesetz durch den Vermittlungsausschuss durch ist. Er fordert, dass jetzt dringend weitere Reformen folgen müssen. Zudem weist er darauf hin, dass die Finanzierung noch offen sei, aber die Steuer- und Beitragszahler nicht weiter belastet werden dürfen.