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Andrew Ullmann sieht die Verantwortung für den vorletzten Platz beim Krankenhaus Rating Report bei der Bayerischen Staatsregierung und dem Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek. Für Ullmann ist der Widerstand des Staatsminister gegen eine einheitliche Krankenhausreform damit unsachlich und ohne Expertise. Holetschek agiere damit gegen eine bessere Versorgung der Patientinnen und Patienten.

Andrew Ullmann unterstreicht die Bedeutung der Apotheken vor Ort für die gesundheitliche Versorgungssicherheit der Patientinnen und Patienten. Er sieht noch Anpassungsmöglichkeiten im Arzneimittellieferengpassgesetz, weist aber vor allem auf die Herausforderungen im Rahmen der zukünftigen Finanzierung hin.

Andrew Ullmann unterstreicht die Bedeutung der Apotheken vor Ort für die gesundheitliche Versorgungssicherheit der Patientinnen und Patienten. Er sieht noch Anpassungsmöglichkeiten im Arzneimittellieferengpassgesetz, weist aber vor allem auf die Herausforderungen im Rahmen der zukünftigen Finanzierung hin.

Andrew Ullmann fordert eine bessere Aufklärung zur Organspende sowie die Aufwertung der Lebendspende und eine Liberalisierung der Überkreuz-Lebendspende.

Andrew Ullmann meint, dass in der Medizin bekannt sei, dass von Fallbeispielen nicht auf grundlegende Evidenz geschlossen werden kann und dass dies auch bei der Krankenhausstrukturrefrom so sei. Deswegen bedarf es einer einheitlichen Grundlegung mit Leveln und Leistungsgruppen, um die Patientensicherheit nicht zu gefährden. Auch finanziell müssten die Länder endlich mehr einbringen, um ihrem Auftrag im Rahmen der Krankenhausfinanzierung nachzukommen.

Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, sieht den Tag der Seltenen Erkrankungen als Möglichkeit, den Betroffenen eine Stimme zu geben. Er weist zudem darauf hin, wo die Prioritäten liegen sollten, um den Betroffenen zu helfen. So begrüßt die Richtlinie zur Förderung von Studien zum natürlichen Krankheitsverlauf von Seltenen Erkrankungen durch Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger.

Die zugehörigen Änderungsanträge zeigen aus Ullmanns Sicht deutlich die Handschrift der FDP, die sich ausdrücklich für die Leistungserbringer eingesetzt hat. Auch das lange verfolgte Ziel des Endes der Diskriminierung bei Blutspenden zulasten der Patientinnen und Patienten sieht Ullmann als Erfolg an.

Geschlechtergerechtigkeit und die Selbstbestimmung aller Frauen und Mädchen sind grundlegend für die Verwirklichung der globalen Gesundheitsziele. Doch globale Krisen wie die COVID-19-Pandemie, der Ukraine-Krieg oder der Klimawandel verstärken bestehende Ungleichheiten. Andrew Ullmann (FDP) und Johannes Wagner (Bündnis90/Die Grünen) plädieren dafür, die Frauengesundheit global stärker in den Blick zu nehmen.