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Andrew Ullmann zeigt Verständnis sowohl für Eltern als auch für Kinderärzte, wenn es um die Versorgung der Kinder in Notfällen und vermeintlichen Notfällen geht. Eine Gebühr hält er für keinen zielführenden Weg. Wichtiger wäre es, an der Gesundheitskompetenz und der Zugänglichkeit der Informationen zu arbeiten.

Andrew Ullmann zeigt sich besorgt über mangelnde Zuverlässigkeit bei der Wahrnehmung von Arztterminen. Er fordert weitergehende Untersuchung der Gründe, um effektive Maßnahmen zu ergreifen. Die Zahlung einer Ausfallgebühr durch die Kassen hält er für nicht gänzlich zielführend.

Andrew Ullmann begrüßt die Zusammenarbeit von Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit den Hausärzten und hält Maßnahmen gegen die Folgen der Hitzeeinwirkung auf die Gesundheit für richtig. Allerdings geht er davon aus, dass die Mittel auch moderner sein könnten und die Fachärztinnen und Fachärzte einbezogen werden sollten.

Andrew Ullmann begrüßt den Vorstoß der Kassenärztlichen Bundesvereinbarung, die Bedingungen für mehr ambulante Operationen im Bereich der niedergelassenen Ärzteschaft zu schaffen.

Andrew Ullmann begrüßt die Initiative zur Forschungs- und Versorgungsförderung der Long- und Post-Covid Betroffenen. Er weist darauf hin, dass die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte einbezogen werden müssen und die forschenden Pharmaunternehmen Anreize brauchen, damit innovative Behandlungen in die Versorgung kommen.

Prof. Dr. Andrew Ullmann, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung der Bund-Länder Arbeitsgruppe zur Krankenhausstrukturreform:

dass es zu spät ist, um diesen Sommer noch einen Effekt sehen zu können. Zudem weist er darauf hin, dass auch die Eindämmung der Hitzeentwicklung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen essenziell ist.

Andrew Ullmann meint, dass die Bürgerinnen und Bürger durch die Stellungnahme der Regierungskommission erkennen sollten, dass das Verhindern der Reformen zulasten der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger geht.

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Andrew Ullmann, Markus Hümpfer, Bernd Rützel, und Niklas Wagener zur Förderung der Sanierung des Würzburger „Käppeles“ aus Mitteln des Bundes im Rahmen des „Denkmalschutz-Sonderprogramms XI“

Der Krankenhaus Aktionstag weist aus Sicht von Andrew Ullmann vor allem darauf hin, dass die Länder ihrer Investitionspflicht nicht nachgekommen sind und ihre Planungshoheit nicht genutzt haben, um zukunftsfeste Strukturen zu schaffen.